Gesundheitswesen
REGIONAL.

Unser Gesundheitswesen braucht einen Strukturwandel. 

 

 

Medizinisch–technischer Fortschritt, demographischer Wandel, Fachkräftemangel und ökomische Zwänge erfordern neue Wege in der Versorgung.

Das ist die grundlegende Erkenntnis aller Akteure – egal ob Bundespolitik/Kommunalpolitik, Krankenkassen, Ärzteschaft oder Krankenhäuser.

Dieser notwendige Strukturwandel wird in Kürze durch die Schaffung eines bundesdeutschen, gesetzlichen Rahmens definiert. Dabei wird sich die operative Umsetzung in der Neuordnung regionalisierter Strukturen am Bedarf an ambulanter, stationärer und pflegerischer Versorgung orientieren.           

 

 

Regionalisierung der Versorgung zum Wohl der Bürger kann nur gelingen, wenn auf Basis gesicherter und aktuellster Gesundheits- und Versorgungsdaten, infrastruktureller Analysen und eines gesellschaftlich zu arbeitenden und konsentierten Zielbildes Versorgungsprozesse angepasst werden können. 
An dieser Stelle muss sich der ambulante Bereich „neu“ erfinden und selbst eine starke regionale Interessenvertretung organisieren. Nur so kann er zukünftige Entwicklungen beeinflussen. 

BERATUNGSPROJEKTE.

Ich biete Ihnen basierend auf jahrzehntelangen Erfahrungen des ambulanten Versorgungssystems Beratungen zur Niederlassung, zur Anstellung und anderen Kooperationsformen an.

Kooperation ambulant

Je stärker die regionalen Interessen gebündelt werden, umso besser werden diese wahrgenommen.

Deshalb kommt der Bündelung regionaler Interessen in regionalen Strukturen wie Ärztenetzen oder genossenschaftlicher Strukturen eine hohe Bedeutung zu, um in Kooperation mit anderen Akteuren gesundheitliche Versorgung zu gestalten. Dabei müssen auch die Interessen von Einzelpraxen, BAG und MVZ berücksichtigt werden.             

Kooperation übergreifend 

Fachkräftemangel und die Begrenzung finanzieller Ressourcen wird in Zukunft zu Ambulantisierung führen. 

Schon heute könnten eine Vielzahl von stationären Behandlungen ambulant erbracht werden. Ambulante und stationäre Kapazitäten sind jedoch begrenzt und müssen neu geordnet werden. Dies wird zu einer Stärkung der ambulanten Versorgung führen - entweder durch ambulant tätige Ärzte, Krankenhäuser oder in Kooperation.         
 

 

Kooperation kommunal

Gesundheitspolitik ist Teil der staatlichen Daseinsvorsorge - bedarfsgerecht und vor Ort. 

Zukünftige regionale Entwicklungen, welche zur Umstrukturierung der gesundheitlichen Versorgung der Bürger führen werden, können nur im Konsens mit der Kommunalpolitik und anderen maßgeblichen Körperschaften und Institutionen erreicht werden. Versorgungsformen vor Ort können dabei auch kommunal getragen sein. 

KONTAKT.

Telefon: +49 (0) 172 351 9600

E-Mail: kontakt(at)noackpeter.de

Cottbus, Brandenburg

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MEINE GESCHICHTE.

„Information ist kein Wissen. Die einzige Quelle des Wissens ist die Erfahrung.“ 

Albert Einstein 

Ausbildung

Studium der Medizin an der Palacky - Universität in Olomouc / Tschechien und Facharztausbildung Chirurgie am jetzigen CTK Cottbus. Nach stationärer Tätigkeit bis 1991 tätig als  als Leitender Chirurg in der Poliklinik.

Praxis

30 Jahre habe ich als FA für Chirurgie und D-Arzt in einer Einzelpraxis im Rahmen einer Praxisgemeinschaft mit mehreren Kollegen und Mitarbeitern in einem  Ärztehauses in Niederlassung gearbeitet. 

Ärztehaus

Vor dem Hintergrund der Änderung des Rechtsrahmens erfolgte durch mich federführend der Umbau der DDR Poliklinik zu einem großen Ärztehaus. Seit 1992 bin ich Geschäftsführer der Verwaltungsgesellschaft.

Berufspolitik

Diese begann für mich 1992 in der Selbstverwaltung in verschiedenen Ausschüssen. 1995 wurde ich in den Vorstand der KVBB gewählt. Seit 1997 war ich Stellvertretender Vorstandsvorsitzender und von 2017 - 2022 Vorsitzender der KVBB.

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